Schnelles Wachstum in der Pubertät, sowie starke Gewichtszunahme/ -abnahme beispielsweise während einer Schwangerschaft, hinterlassen im Bereich von Brüsten, Armen, Flanken und Oberschenkeln häufig ungeliebte Geweberisse, die sogenannten Dehnungsstreifen oder Striae. Diese vernarbten Geweberisse kann man durchaus als Narben bezeichnen. Breite und auffällige Narben, wie sowie Dehnungsstreifen können durch die Carboxytherapie schmaler und glatter werden. Sie passen sich dann besser dem Hautniveau und der Hautfarbe an. Allgemein reagiert die Haut auf die Insufflation von CO2 an Narben und Dehnungsstreifen sehr gut und. Die narbigen Geweberisse werden schmaler und verblassen. Die dünne Haut im Bereich der Risse kann nach mehreren Carboxybehandlungen durch die angeregte Kollegenneubildung wieder kräftiger und stabiler werden.
Wieviele Behandlungen sinnvoll sind und ob ergänzend eine andere Therapiemethode wie PRP oder Meso angewendet werden sollte, besprechen wir mit Ihnen in einem persönlichen Beratungsgespräch.